Das Projekt wird von einem Interreligiösen Institut, bestehend aus einem wissenschaftlichen Beirat und zwei Begleitausschüssen, gesteuert. Ein Begleitausschuss pflegt Kontakte mit Unternehmen, der zweite widmet sich den Beziehungen zu den schwer erreichbaren Zielgruppen.
Der Begleitausschuss, der die Beziehungen zur Wirtschaft pflegt, wird das Ziel haben, Verbindungen mit der Geschäftswelt am Oberrhein zu knüpfen. Sie wird sich auch bemühen, die Bedürfnisse der kontaktierten Unternehmen in Bezug auf die interreligiöse Weiterbildung zu definieren und verschiedene Weiterbildungskurse zu schaffen, die diesen Bedürfnissen entsprechen.
Der Begleitausschuss mit Fokus auf die schwer erreichbaren Gruppen stellt Kontakt zu den Betreuern und Mittlern dieser Zielgruppe her. Auch hier ist sie bestrebt, die Bedürfnisse dieser Zielgruppe zu ermitteln und die Weiterbildungsangebote darauf abzustimmen.
Diese Ausschüsse bündeln ihre Erfahrungen und ihre Fragen bei einem jährlichen Treffen. Der Begleitausschuss, der für die Beziehungen zu schwierigen Zielgruppen zuständig ist, wird von allen kofinanzierenden Partneruniversitäten und assoziierten Partnern getragen. Er besteht aus Lehrenden und Forschenden, Vertretern von Berufsverbänden, religiösen Führungspersonen des Comité interreligieux de la région Grand Est (CIR), Verbänden, die auf interreligiöse Fragen spezialisiert sind, und lokalen Behörden. Er wird die Beziehungen zu den betreffenden religiösen Einrichtungen (Koranschulen, freie Schulen usw.) pflegen und sich bemühen, Weiterbildungskurse entsprechend den bei den Arbeitstreffen ermittelten Bedürfnissen zu schaffen. So kann er ein auf diese Zielgruppen abgestimmtes Weiterbildungsangebot erarbeiten.
Dieser Ansatz hat den Inhalt und die Kohärenz der Schulungen im Blick und wird von den beiden oben genannten Ausschüssen verfolgt. Die Angebote sollen den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen und Wissensständen der Zielgruppen angepasst werden. Daher sollen die Anforderungen der verschiedenen Akteure reflektiert und hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit überprüft werden. Außerdem soll eine gute Abstimmung zwischen den Anforderungen und den Inhalten der Weiterbildungskurse gewährleistet werden. Jeder Partnerstandort (Landau, Straßburg, Basel) wird Unterausschüsse bilden, deren Zusammenschlüsse die beiden übergeordneten Begleitausschüsse bilden.
Cette démarche consacrée au contenu et à la cohérence des formations sera portée par les deux commissions précitées qui assureront la pertinence et la cohérence des formations afin
qu’elles soient adaptées à ces publics cibles dont les niveaux de connaissances sont fortement différenciés. Il s’agira d’engager une réflexion sur les demandes formulées par les différents acteurs, de vérifier leur faisabilité et d’assurer une bonne articulation entre les demandes et le contenu des formations. Chaque site partenaire (Landau, Strasbourg, Bâle) créera des sous-commissions. Les réunions de l’ensemble des sous commissions constitueront les deux commissions de suivi.