Hendrik Stoppel beendete sein Studium der evangelischen Theologie von 1998 bis 2005 an den Universitäten Oberursel und Tübingen mit einem kirchlichen Examen und einem Diplom. Nach einer Beschäftigung in einer christlichen Nichtregierungsorganisation von 2006 bis 2010 kehrte er an die Universität Tübingen zurück, um ein DFG-Projekt zur Narrativität des Deuteronomiums zu begleiten. 2016 wurde er mit einer alttestamentlichen Arbeit unter der Direktion von Prof. Blum promoviert. Seitdem ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter für Systematische Theologie und Religionsphilosophie bei Professor Stoellger an der Universität Heidelberg. Dort arbeitet er an einer Habilitation zu Mythen und normativen Ordnungen.
- Von Angesicht zu Angesicht. Ouverture am Horeb Deuteronomium 5 und 9–10 und ihre Folie (AThANT), Zürich (publication pending).